EnergieKultur

EnergieKultur oder auch ElektroKultur ist eine alternative landwirtschaftliche Praxis, die darauf abzielt, das Wachstum und die Gesundheit von Pflanzen durch die Anwendung elektrischer Felder zu verbessern. Die Idee hinter der ElektroKultur ist, dass Pflanzen elektromagnetische Felder als Teil ihrer natürlichen Umgebung wahrnehmen und dass diese Felder eine wichtige Rolle bei der Förderung des Wachstums und der Gesundheit der Pflanzen spielen können.

ElektroKultur

Die ElektroKultur geht auf das frühe 20. Jahrhundert zurück, als der französische Ingenieur und Wissenschaftler Antoine Bovis die Existenz von energetischen Kräften in der Natur erforschte und entdeckte, dass Pflanzen auf bestimmte Frequenzen reagieren. In den 1960er Jahren begannen einige Landwirte in Europa und den USA, die Ideen von Bovis auf ihre Felder anzuwenden, um das Wachstum und die Gesundheit ihrer Pflanzen zu verbessern.

Die ElektroKultur beinhaltet die Verwendung von speziellen Geräten, die elektrische Felder erzeugen und auf die Pflanzen ausgerichtet werden. Diese Felder harmonisieren die Umgebung der Pflanzen und ermöglichen ihnen damit, dass die Pflanze sich in einem fördernden Umfeld sich dem Wachstum und der Gesundheit widmen kann, so kann sie von Nährstoffe und Wasser optimal nutzen, für die Photosynthese steht mehr Energie bereit und die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge ist verbessert.

Die ElektroKultur wird von einigen als eine effektive und nachhaltige Alternative zur traditionellen Landwirtschaft angesehen.

EnergieKultur

EnergieKultur geht noch weiter und geht davon aus, dass bestimmte Wesen und lebendige, Morphische Felder in der Natur, die Fruchtbarkeit und das Wachstum fördern. Der ein oder andere kennt vielleicht auch den Genius Loci, den Geist eines Ortes, der für die Stimmung am Ort zuständig ist.

Zeremonien als Hilfsmittel

Durch Zeremonien lassen sich diese Felder aufbauen, ausbauen und unterstützen. Der PowerTower ist dabei eine bekannte Technik. Doch auch TerraPreta, eine speziell hergestellte Holzkohle lässt sich durch eine Zeremonie noch energetisch anreichern, was zur Förderung der Lebensqualität für Pflanzen und Mensch führen kann.

Ein sehr bekanntes Ritual zur Steigerung der Fruchtbarkeit in einer Landschaft ist das AgniHotra-Ritual. Auch der katholische Glaube hat eine Zeremonie, welche die Fruchtbarkeit der Flur erhöht. An Fronleichnam werden die Felder des Dorfes umhegt und in allen vier Himmelsrichtungen gibt es einen Altar, an dem um den Segen gebeten wird.

Wenn du mehr zu diesen Praktiken und Techniken wissen möchtest oder mit uns weiter experimentieren willst. Melde dich gerne bei mir.